Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Kultur
Erstes Homosexuellenmagazin in Bangladesch veröffentlicht ZEIT online, 19.01.2014 "Die Homosexuellenszene in Bangladesch hat ihr erstes Magazin veröffentlicht und hofft damit auf mehr Akzeptanz in der Gesellschaft des südasiatischen Landes." AFP AMNESTY INTERNATIONAL UA-095/2013-2: Zeitungsherausgeber droht Folter Aktionszeitraum: bis 16. Januar 2014
"Der Zeitungsherausgeber Mahmudur Rahman befindet sich in Bangladesch nach einigen Monaten Untersuchungshaft erneut im Gewahrsam der Polizei. Amnesty befürchtet, dass ihm dort Folter und anderweitige Misshandlungen drohen." Zur Aktion …
Bangladesch wird zu einem Testfall für die globale Textilindustrie wienerzeitung.at, 20.08.2012 "Ein neues Abkommen soll Arbeitern mehr Sicherheit bringen, nun wird sich weisen, ob Konzerne es umsetzen." Von Klaus Huhold
Ende des Ramadan - Massenreisewelle in Bangladesch sueddeutsche.de, 09.08.2013 "Zum Ende des Fastenmonats Ramadan verlassen Millionen Menschen die Hauptstadt Dhaka, um das Fest Eid al-Fitr mit ihren Familien zu feiern."
Gekaufte Freunde sueddeutsche.de, 05.08.2013 "Facebook-Likes, Twitter-Follower, Youtube-Zuschauer - bekommt man alles für wenig Geld im Netz. Unternehmen, Online-Spiele und auch Parteien wollen damit ihr Image aufbessern. Nur bei den Like-Arbeitern in Bangladesch bleibt wenig übrig. Sie klicken den ganzen Tag und verdienen doch nur 120 Dollar - im Jahr." Von Pascal Paukner und Pia Ratzesberger
Ausgeschlossen von der Wahl taz.de, 01.08.2013 "Das Oberste Gericht hat Jamaat-e-Islami vom kommenden Urnengang ausgeschlossen. Human Rights Watch kritisiert die Brutalität der Polizei gegen religiöse Parteigänger." Menschenrechtler prangern Polizeigewalt an FOCUS Online, 01.08.2013 "150 Menschen, auch Kinder, sind in wenigen Monaten bei Protesten in Bangladesch getötet worden, beklagt die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Schuld seien auch Sicherheitskräfte, die Gefangene brutal exekutiert haben sollen." AMNESTY INTERNATIONAL UA-154/2013-1 - Bangladesch: Student freigelassen Der bangladeschische Oppositionsaktivist Anwarul Islam Masum, der am 4.
April mutmaßlich von Angehörigen der Polizei aus seinem Haus in Rajshahi
entführt wurde, ist freigelassen worden. Zur Aktion …
AMNESTY INTERNATIONAL UA-154/2013 - Bangladesch: Student entführt Aktionszeitraum: bis 26. Juli 2013 Der Oppositionsaktivist Anwarul Islam Masum ist am 4. April mutmaßlich
von Angehörigen der Polizei entführt worden. Die Polizei streitet dies
ab. Seine Familie sucht seither ohne Erfolg auf örtlichen Polizeiwachen
nach ihm. Er ist in Gefahr, gefoltert oder außergerichtlich hingerichtet
zu werden. Zur Aktion … AMNESTY INTERNATIONAL UA-145/2013-1 - Bangladesch: Oppositioneller nicht mehr in HaftNazrul Islam, Mitglied einer bangladeschischen Oppositionspartei, befindet sich nicht mehr in Haft. Appelle sind nicht mehr erforderlich! Zur Meldung ...
AMNESTY INTERNATIONAL UA-145/2013 - Bangladesch: Oppositioneller entführt Aktionszeitraum: bis 15. Juli 2013 Nazrul Islam, Mitglied einer bangladeschischen Oppositionspartei, ist Berichten zufolge am 12. April aus seinem Haus in Saheb Parha im nördlich von Bangladesch gelegenen Bezirk Joypurhat entführt worden. Seine EntführerInnen erklärten der Familie des Oppositionellen, sie gehörten "zur Regierung". Seitdem fehlt jede Spur von Nazrul Islam. Es wird befürchtet, dass er an einen unbekannten Ort gebracht worden ist und ihm nun Folter oder eine außergerichtliche Hinrichtung drohen. Zur Aktion ...ECCHR/Medico InternationalDeutsche Unternehmen müssen Verantwortung für Arbeitsbedingungen ihrer Zulieferbetriebe übernehmen 13.5.2013 Berlin/Frankfurt am Main - Medico International und das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) begrüßen die heute von Bundestagsabgeordneten Uwe Kekeritz (Bündnis 90/Die Grünen) beim Bundeswirtschaftsministerium eingereichte OECD-Beschwerde gegen KIK, C&A und Karl Rieker wegen des Brandes in einer Zulieferfabrik in Bangladesch. Nach Fabrik-Einsturz in Bangladesch: Hunderttausende protestieren gegen miserable Arbeitsbedingungen Spiegel online, 26.04.2013 Griechische Vorarbeiter schießen auf Erdbeerpflücker Die Welt Online, 18.04.13 "Im Streit über nicht ausgezahlte Löhne haben Vorarbeiter auf einer griechischen Erdbeerplantage mit dem Jagdgewehr auf aus Bangladesch stammende Saisonarbeiter geschossen. 27 Menschen wurden verletzt." AMNESTY INTERNATIONAL UA-095/2013-1 - Bangladesch: Foltervorwürfe Aktionszeitraum: bis 31. Mai 2013 Der inhaftierte Zeitungsherausgeber Mahmudur Rahman wurde am 18. April in ein Krankenhaus verlegt. Laut Angaben seines Rechtsbeistands ist er im Polizeigewahrsam gefoltert worden.
Zur Aktion ...
Willkommen im Chaos ZEIT Online, 13.04.2013 "Auf allen Kontinenten wachsen Metropolen in extremem Tempo. So auch in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch. Hier sind neue Konzepte gefragt, um jedem Bewohner Arbeit und Lebensraum zu verschaffen." Von Christiane Grefe
2012
Dort, wo immer Tea Time ist ZEIT Online, 11.12.2012 "In Bangladesch werden pro Jahr 60.000 Tonnen Tee produziert. In Srimangal können Touristen die Teeplantagen besuchen – und den berühmten Fünf-Schichten-Tee kosten." Von Benjamin Reuter
Hoffnung auf freiwillige Einsicht Taz, 7.12.2012 "UN-Richtlinien sollen wirtschaftliche Ausbeutung verhindern, eine Kontrolle gibt es aber nicht. Die Brände in Bangladesch hätten sie wohl verhindern können." Von Andreas Zumach
CCC: Presseerklärung zu Fabrikbränden Clean Clothes Campaign, 29.11.2012 "Über 100 Tote in Dhaka, fast 300 Tote in Karatschi. C&A und KiK müssen endlich ihre Verantwortung übernehmen."
Proteste in Bangladesh H&M-Chef will neue Mindestlöhne einführen Stern Online, 05.09.2012 "Seit Monaten gehen die Arbeiter in Bangladesh auf die Straße. Manche von ihnen müssen mit 37 Dollar im Monat auskommen. Der H&M-Konzern will nun den Mindestlohn für Fabrikarbeiter anheben."Journalist stabbed to death in BangladeshNew York TImes/AP, 16.06.2012 "A journalist hacked to death by unidentified assailants was probably killed because of his reporting on the illegal drug trade in southwestern Bangladesh, the police said Saturday." UNHCR ruft Bangladesch zur Aufnahme von Flüchtlingen auf derStandard.at/APA, 15.06.2012 "Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) hat Bangladesch kritisiert, weil es Flüchtlingen aus dem Nachbarland Burma zurückgeschickt hat."
Reporter ohne Grenzen, 03.05.2012
"Der bengalische Blogger Abu Sufian wurde am 3. Mai mit dem Jurypreis des „Reporter ohne Grenzen“-Awards ausgezeichnet. Abu
Sufian arbeitet als Reporter für die Online-Zeitung bdnews24.com. Auf
seinem Blog berichtet er über Rechtswillkür und Korruption."Bangladesh ermittelt gegen Grameen NZZ, 23.04.2012 Die Regierung in Bangladesh hat Ermittlungen gegen 54 Abteilungen des Mikrokreditgebers Grameen Bank eingeleitet. Bangladesch: Protest nach Verschwinden von Oppositionspolitiker Zenith, 23.04.2012 "Am zweiten Tag in Folge sind wieder zehntausende Menschen in Bangladesch auf die Straße gegangen, um gegen das Verschwinden eines prominenten Oppositionspolitikers zu demonstrieren." AMNESTY INTERNATIONAL UA-047/2012-1 - Bangladesch: Studenten weiter vermisst Aktionszeitraum: bis 02.04.2012 Al Mukaddas und Mohammad Waliullah aus Bangladesch sind seit dem 4.
Februar "verschwunden". Sicherheitskräfte sollen sie festgenommen haben.
Jetzt verlangt ein Gericht Aufklärung von den Behörden.
Zur Aktion ...AMNESTY INTERNATIONAL UA-047/2012 - Bangladesch: Studierenden droht Folter Aktionszeitraum: bis 26.03.2012 Seit dem 4. Februar werden in Bangladesch die beiden Studentenaktivisten Al Mukaddas und Mohammad Waliullah vermisst. Zeugen gehen davon aus, dass sie von einer Sondereinheit der Polizei entführt wurden. Es besteht die Gefahr, dass Al Mukaddas und Mohammad Waliullah gefoltert und außergerichtlich hingerichtet werden. Zur Aktion ...
2011
Ein Gott und zwei Wege des Glaubens taz, 27.11.2011 "Eine württembergische Vikarin heiratete ihren muslimischen Freund aus Bangladesh und wurde deswegen gefeuert. Jetzt kämpft sie um einen Platz im Pfarrhaus." Von Benedikt Angermeier
Innere Landnahme Jungle World, 17.11.2011 "Gerhard Klas entzaubert in seiner Studie zur Mikrofinanzindustrie den Mythos der Mikrokredite und zeigt, welche Rolle dieses neue Lieblingsinstrument der »Entwicklungshilfe« für die ursprüngliche Akkumulation in den Ländern des Südens spielt." Von Lutz Getzschmann
AMNESTY INTERNATIONAL UA-316/2011-1 - Bangladesch: Frauenrechtlerin benötigt Schutz Aktionszeitraum: 02.10.2011-14.12.2011 Die Frauenministerin von Bangladesch hat gegenüber Amnesty erklärt, dass wegen der Drohungen gegen die Menschenrechtlerin Shampa Goswami ermittelt wird. Frau Goswami ist dennoch weiter in Gefahr. Zur Aktion ...
AMNESTY INTERNATIONAL UA-316/2011 - Bangladesch: Frauenrechtlerin in Gefahr Aktionszeitraum: 26.10.2011-07.12.2011 Die Bangladescherin Shampa Goswami wurde von mehreren Männern bedroht. Zuvor hatte sie einer anderen Frau, die von einer Gruppe von Männern vergewaltigt worden war, zur Seite gestanden. Zur Aktion ...
AMNESTY INTERNATIONAL UA-298/2011 - Bangladesch: Entführung Aktionszeitraum: 07.10.2011-17.11.2011 In Bangladesch wurde am 29. September der ehemalige Vizepräsident einer Studierendenorganisation entführt. Niemand weiß, wo er sich befindet. Bei den Entführern soll es sich um Angehörige einer Sondereinheit der Polizei handeln. Zur Aktion ...
Greenpeace-Schiff wird schwimmende Versorgungsstation in Bangladesch GP online, 16.08.2011 "Nach 22 Jahren im Dienst der unabhängigen Umweltschutzorganisation wird die Rainbow Warrior II in Zukunft unter dem Namen Rongdhonu fahren, dem bangladesischen Wort für Regenbogen. Friendship will das Schiff in Küstennähe einsetzen, um verarmte Gemeinden mit medizinischer Hilfe zu versorgen."
Bürger ohne Land – das Los der Staatenlosen Tages-Anzeiger Online, 25.08.2011 "Mit einer Kampagne gegen Staatenlosigkeit ruft die UNO die Regierungen zum Handeln auf. Im Zentrum stehen Millionen Menschen, die auf dem Papier nicht existieren, in der Realität aber auf Hilfe angewiesen sind."
AMNESTY INTERNATIONAL "Crimes Unseen: Extrajudicial Executions in Bangladesh" Der Bericht (August 2011) kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: www.amnesty.org/en/news-and-updates/report/bangladesh-government-must-act-now-stop-police-unlawful-killings-2011-08-23
AMNESTY INTERNATIONAL Jahresbericht Bangladesch 2011
Das Drama eines vergessenen Krieges Buchbesprechung Deutschlandradio "Realistisch und einfühlsam erzählt Tahmina Anam in "Zeit der Verheißung" von dem Unabhängigkeitskrieg Bangladeschs 1971. Mit Hilfe einer Familiensaga gelingt es ihr, kulturelle Besonderheiten dieser Region anschaulich zu vermitteln." Von Claudia Kramatschek
Tahmina Anam: "Zeit der Verheißungen", Insel Verlag, Berlin 2010, 319 Seiten.
Solar-Trainingszentrum für Bangladesh: Fachkräfteausbildung vor Ort Pressemitteilung der Universität Bremen, Informationsdienst Wissenschaft „Learning by Doing“ lautet das Motto des neu aufgebauten Solartrainingzentrums, das unter der Koordination von Dr. Bibhuti Roy vom Institut Technik & Bildung (ITB) der Universität Bremen in Khulna City, Bangladesh, eingerichtet worden ist." Von
Bangladesch: Religionspassus sorgt für Aufruhr euronews.net, 10.07.2011 "Mit Tränengas und Gummigeschossen hat die Polizei in Bangladesch versucht, tausende islamistische Aktivisten auseinanderzutreiben. Diese wollten einen landesweiten Streik durchsetzen. Ihr Anliegen: Der Passus “das absolute Vertrauen und der Glauben an den Allmächtigen Allah soll die Basis allen Handelns sein”, der aus der Verfassung entfernt worden war, sollte wieder eingefügt werden."
Der arme Bankier faz.net, 05.05.2011 "Muhammad Yunus bekämpfte mit Mikrokrediten die Armut. Dafür bekam er den Nobelpreis. Jetzt wird er in Bangladesch entmachtet. Heute hat das oberste Gericht seine Entlassung als Direktor der Grameen Bank bestätigt." Von Winand von Petersdorff
Bangladeshs Politiker wollen Yunus` Macht brechen Welt Online, 04.03.2011 "Nobelpreisträger Yunus darf nicht länger Chef seiner Grameen-Bank sein. Offiziell, weil er zu alt ist – doch der wahre Grund ist ein anderer." Von Jan Dams
Yunus klagt gegen seine Entlassung als Bank-Direktor Der Standard Online, 03.03.2011 "Der als Generaldirektor seiner eigenen Mikrokredit-Bank entlassene Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus geht juristisch gegen seine Absetzung durch die Zentralbank von Bangladesch vor." (APA)
2010
Discounter in der Kritik: Experten werfen Lidl Aussitzen vor Spiegel Online, 08.04.2010 "Lidl wirbt mit sozialer Verantwortung - hält seine Versprechen aber nicht, sagen Verbraucherschützer. Jetzt verklagen sie den Discounter. Der Vorwurf: Die Kette drückt die Preise in der Dritten Welt. Doch auch die Verbraucher sind Schuld an der Ausbeutung." Von Christian Teevs
Nicht zu nah, nicht zu weit weg Märkische Allgemeine, 11.03.2010 Grimme-Preisträger Shaheen Dill-Riaz über seinen Weg von Bangladesh nach Babelsberg und über seine Filme
Grimme-Preis für "Eisenfresser" und "Willi" BR Online, 10.03.2010 "Die BR-Koproduktion "Eisenfresser" hat sich im Wettbewerb Information/Kultur/Spezial durchgesetzt. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Bauern in Bangladesh, die von der jährlichen Hungersnot gezwungen werden, aus dem Norden des Landes in den Süden zu ziehen."
Amnesty International: Eilaktion 01.02.2010 Fünf Männer, die des Mordes an Bangladeschs erstem Präsidenten Sheikh Mujibur Rahman und nahezu seiner gesamten Familie schuldig befunden worden waren, sind in der Nacht zum 28. Januar hingerichtet worden. Zur Aktion ...
2009
Wo der Klimawandel die schlimmsten Folgen hat Spiegel Online, 08.12.2009 http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,665899,00.html
Präsident Obama zeichnet Yunus aus Schwäbische Zeitung, 12.08.2009 http://www.szon.de/lokales/lindau/region/200908120049.html "Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger des Jahres 2006, erhält heute, Mittwoch, aus den Händen von US-Präsident Barack Obama die 'Presidential Medal of Freedom'."(lz) Das Solarkrankenhaus in Kamarul - Erneuerbare Energien in Bangladesh Deutsche Welle - Bonn,Germany http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4251087,00.html "Dr. Haran Chandra Vokta ein kleines Wunder vollbracht. Der Mediziner baute ein kleines Landkrankenhaus auf - das einzige in ganz Bangladesch, das mit Strom aus Sonnen-Energie betrieben wird." Red. Peter Koppen / Julia Bernstorf
Beitrag anhören: Hautnah /Sendung: 23./25.07.2009 / mp3-Download) http://www.dw-world.de/dw/0,,2250,00.html
Sundarban Nationalpark in Indien als Naturwunder nominiert indien-spezialist.de, 23.07.2009 http://www.indien-spezialist.de/indien-themen/blog/artikel/date/2009/07/22/title/sundarban-nationalpark-in-indien-als-naturwunder-nominiert-00148.html "Das Nachbarland Bangladesh besitzt ebenfalls einen Anteil am Sundarban Nationalpark, der zudem an den Golf von Bengalen im Nordosten Indiens grenzt..."
Bangladesh: Gemüse für den Export 2009 fruchtportal.de, 10.07.2009 http://www.fruchtportal.de/index.php?pid=1&action=read&id=19482 "Bangladesh hat Potential für die Verdopplung oder Verdreifachung seiner gegenwärtigen Gemüseproduktion, um die Inlandnachfrage zu erfüllen und einen wesentlichen Überschuss für den Export übrig zu haben."
Dire warning: Climate change may displace up to 200 million CNN, 10.06.2009 http://www.cnn.com/2009/TECH/06/10/climate.change.refugees/index.html "A new kind of refugee is on the rise. And by 2050, there could be as many as 200 million of them." Von Moni Basu
Bangladesch: Bettelverbot bringt Zehntausende in Not Tages-Anzeiger Online, Zürich, 08.06.2009 http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Bangladesch-Bettelverbot-bringt-Zehntausende-in-Not/story/28332863 "Bettler sind in Bangladesch allgegenwärtig - auf der Strasse, an Bahnhöfen und in Moscheen. Jetzt will die Regierung gnadenlos durchgreifen." Von Julhas Alam
Bangladesh Vorwürfe von NGOs gegen Metro AG GLOCALIST Medien ... Glocalist, 08.06.2009 http://www.glocalist.com/news/kategorie/soziales/titel/bangladesh-vorwuerfe-von-ngos-gegen-metro-ag/ "Die Kampagne für 'Saubere' Kleidung (CCC) und die Christlichen Initiative Romero (CIR) werfen der Metro AG verantwortungsloses Handeln vor. Nach dem Tod einer 18jährigen Näherin in Bangladesch und massiven Arbeitsrechtsverletzungen bestraft die Metro-AG nun die ArbeiterInnen, so der Vorwurf der NGOs. Eigene soziale Richtlinien sollen außer acht gelassen worden sein."
Mindeststandards von Aldi und Lidl nicht eingehalten Berner Zeitung, 11.02.2009 http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Mindeststandards-von-Aldi-und-Lidl-nicht-eingehalten/story/31656584 "Die Textil-Lieferanten von Aldi und Lidl zahlen miserable Löhne. Dabei hätten es die europäischen Discounter in ihren Händen, die Arbeitsbedingungen zu ändern." Von Andreas Valda Global-Compact-Netzwerk startet in Bangladesh csr-news.net, 02.02.2009 http://csr-news.net/main/2009/02/02/global-compact-netzwerk-startet-in-bangladesh/?lp_lang_pref=de "Am Dienstag startete in Bangladesh ein lokales UN-Global-Compact-Netzwerk. Die Eröffnungszeremonie wurde durch das Bangladesh Enterprise Institute..."
2008
Bangladesh hat gewählt | tagesschau.de - Multimedia http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio31318.html Bangladesh hat gewählt. Neu Delhi. Korrespondent: Jürgen Hanefeld; Sender: ARD- Hörfunkstudio Neu Delhi
Im Würgegriff der Begumen sueddeutsche.de, 30.12.2008 http://www.sueddeutsche.de/politik/89/452787/text/ "Die Fehde zweier verfeindeter Politikerinnen lähmte Bangladesch 16 Jahre lang - nun wird wohl doch wieder eine von ihnen an die Macht kommen." Von O. Meiler und K. Steinberger
Zusammenstösse bei Parlamentswahl in Bangladesh NZZ, 30.12.2008 http://www.nzz.ch/nachrichten/international/zusammenstoesse_bei_parlamentswahl_in_bangladesh__1.1615873.html
* * * * *
Ein Kodex allein reicht nicht taz, 25.11.2008 http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/ein-kodex-allein-reicht-nicht/ "Discounter wie Lidl haben für ihre Textillieferanten Regeln aufgestellt, garantieren aber nicht, dass die Standards auch eingehalten werden. Ergebnis: Überstunden und Hungerlöhne." Von Felix Werdermann
"SRI ist viel zu aufwendig" Frankfurter Rundschau, 18.11.2008 http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/1631044_SRI-ist-viel-zu-aufwendig.html Der Reisforscher Achim Dobermann spricht im FR-Interview über Madagaskars Plan, die Erträge ohne Agrokonzere zu steigern. Interview: Tobias Schwab
Pikanter Werbeartikel: Linkspartei verkauft T-Shirts aus Bangladesch http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/434501/TrkHomeMagTsr10 Süddeutsche Zeitung, jetzt.de, 30.05.2008
Lohnstreik von Textilarbeitern in Bangladesh NZZ Online, 15. April 2008 "In der Nähe von Dhaka sind 15'000 Textilarbeiter in den Streik getreten. Angesichts stark steigender Lebensmittelpreise fordern sie höhere Löhne. Die Regierung hatte Kundgebungen verboten." sda/afp
Wieder Züge zwischen Dhaka und Kalkutta Tages-Anzeiger Online, Zürich, 14. April 2008 "Heute verkehrte die Eisenbahn erstmals seit 43 Jahren wieder direkt zwischen Indien und Bangladesh. Die Verbindung war nach dem Krieg von 1965 eingestellt worden." fg/ap/sda
Chancen für ökologischen Landbau Kieler Nachrichten, 03.03.2008 "In Bangladesh ist die Umstellung auf ökologischen Landbau noch am Anfang. Doch Shahidul Islam sieht darin eine große Chance" Von hjs
Enttäuschte Hoffnung auf das grosse Geld NZZ Online, 20.02.2008 "Mit dem Versprechen auf einen lukrativen Job in der Golfregion oder der Türkei werben Vermittlungsagenturen in Südasien und Ostafrika ungelernte Arbeitskräfte an. Doch viele der Arbeitsuchenden landen im Irak, wo sie für einen Hungerlohn und ohne Rechtsschutz arbeiten." iro Torture victim exposes Bangladesh abuses cnn.com, 14.02.2008 "Human Rights Watch on Thursday issued a first-person account of the incarceration and torture in Bangladesh of one of its consultants." Von Joe Sterling
"Wer keine Überstunden macht, fliegt raus" http://www.jungewelt.de/2008/02-05/031.php Junge Welt, 05.02.2008 Die Arbeitsbedingungen von Näherinnen in Drittweltländern verletzen die Menschenwürde. Discounter wie Lidl und KiK profitieren davon. Ein Gespräch mit Gisela Burckardt. Interview: Anja Hotopp
2007
Billiglöhne: Wal-Mart-Tochter tritt Arbeiterrechte mit Füßen Die Zeit, 16.07.2007 http://www.zeit.de/news/artikel/2007/07/16/2340398.xml"Eine Wochenarbeitszeit von 84 Stunden und Gewerkschaftsverbot: Unter diesen Bedingungen stellen in Bangladesh Arbeiter Bekleidung für das Textilunternehmen Asda her. Wal-Mart als Mutterkonzern will den Vorwürfen nachgehen." Mythos Mikrokredit Die Presse.com, Wien, 13.07.2007
"Das vermeintliche Wundermittel der Enwicklungshilfe hat seinen Glanz verloren. Auch große Konzerne machen mittlerweile gute Geschäfte mit den Mikrokrediten." "Aus Fehlern haben wir gelernt" St. Galler Tagblatt, 12.07.2007
"Über den Sinn und Zweck von Entwicklungshilfe wird immer wieder debattiert. Umstritten in der Schweiz ist auch deren Aufteilung auf zwei Ämter..." Interview mit Staatssekretär Jean-Daniel Gerber (Schweiz): Urs Fitze
Erstmals seit 1965: Zug von Indien nach Bangladesch gerollt
"Erstmals seit 42 Jahren hat ein Zug aus Indien die Grenze nach Bangladesch überquert. Hunderte Menschen begrüßten den "Freundschafts-Zug" mit Blumensträußen..." Prekäre Touren taz, 22.06.2007 "In Dubais 7-Sterne-Resort "Klitsch al-Arab" bezieht der Gast wie ein Montagearbeiter aus Bangladesh einen Wohncontainer, und im "Arabella Minigolf Hotel...". Von Rüdiger Kind Islamisten und Aids Spiegel Online, 20.06.2007
"Auch in anderen Ländern, etwa Indonesien oder Bangladesh, spielen Imame eine konstruktive Rolle. Sie verteilen Broschüren in Moscheen, sie warnen in...". Von Yassin Musharbash Flüchtlinge und der Klimawandel Süddeutsche Zeitung Online, 19.06.2007 "Auch in anderen Ländern, etwa Indonesien oder Bangladesh, spielen Imame eine konstruktive Wenn ein Staat der Südsee durch den Anstieg des Meeres sein Staatsgebiet verliere, oder Millionen Menschen in Bangladesh ihre Dörfer und Felder, ...Sie verteilen Broschüren in Moscheen, sie warnen in...". Von Christopher Schrader
Mikrokredit mit Maxi-Wirkung Süddeutsche Zeitung, 21.05.2007 http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/138/115023/ "Weil die Grameen-Bank in Bangladesh den Menschen ein Leben mit Strom und Wärme beschert, trifft sich heute Kanzlerin Merkel mit dem Bank-Gründer und Friedensnobelpreisträger Mohammed Yunus." Von Thorsten Denkler
|
|
| |